Für Ihren Beitrag möchte ich Ihnen danken. Er verweist auf die so nötige Botschaft von Frieden und Versöhnung, die von Jesus Christus ausgeht. Gültig noch immer. Dieser Centurio, den Luther etwas unscharf mit Hauptmann übersetzt hat, brachte sogar Jesus selbst zum ungläubigen Staunen. Da war also kein Raum für römische Unterdrückung, militärische Hierarchie und Ehrenkodex für Offiziere. Oder gar Hass auf Juden. Die Römer waren eben nicht nur die knallharten Besatzer, sondern auch … mehrAlltagsmenschen mit Sorgen und Krankheiten. Aber auch offen genug, die Botschaft, die von Jesu Menschenliebe und Barmherzigkeit ausgeht, anzunehmen. Früher noch als die gebildeten Juden.
Diese Menschen gab es damals und Gott sei Dank auch heute. Ich würde daher das Thema “Hass” aus den politischen Diskussionen nicht so einbringen. Schon gar nicht bei dem vielschichtigen Thema Palästinenser und Israelis.
Von Rainer Kühnel am .
Vielen Dank für die zum Glauben an Jesus einladenden Gedanken. Parallelen zur Gegenwart zu ziehen ist immer angebracht. Hier war ich allerdings bestürzt über die Polemik gegen das "israelische Besatzungsregime" in den "anektierten Gebieten". Ich hoffe, diese Sendung haben nicht viele gehört, für die "die Juden" gern die Schuldigen sind.
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Für Ihren Beitrag möchte ich Ihnen danken. Er verweist auf die so nötige Botschaft von Frieden und Versöhnung, die von Jesus Christus ausgeht. Gültig noch immer. Dieser Centurio, den Luther etwas unscharf mit Hauptmann übersetzt hat, brachte sogar Jesus selbst zum ungläubigen Staunen. Da war also kein Raum für römische Unterdrückung, militärische Hierarchie und Ehrenkodex für Offiziere. Oder gar Hass auf Juden. Die Römer waren eben nicht nur die knallharten Besatzer, sondern auch … mehrAlltagsmenschen mit Sorgen und Krankheiten. Aber auch offen genug, die Botschaft, die von Jesu Menschenliebe und Barmherzigkeit ausgeht, anzunehmen. Früher noch als die gebildeten Juden.
Diese Menschen gab es damals und Gott sei Dank auch heute. Ich würde daher das Thema “Hass” aus den politischen Diskussionen nicht so einbringen. Schon gar nicht bei dem vielschichtigen Thema Palästinenser und Israelis.
Vielen Dank für die zum Glauben an Jesus einladenden Gedanken. Parallelen zur Gegenwart zu ziehen ist immer angebracht. Hier war ich allerdings bestürzt über die Polemik gegen das "israelische Besatzungsregime" in den "anektierten Gebieten". Ich hoffe, diese Sendung haben nicht viele gehört, für die "die Juden" gern die Schuldigen sind.