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/ Beim Wort genommen

Gott macht das Unmögliche möglich

Die Identität eines Christen besteht darin: „Gott hat mich geheiligt. Mehr geht nicht!“

„So etwas darf man als Christ nicht tun!“ Diese Einschätzung hört man gelegentlich aus dem Munde von Menschen, die selbst mit dem Christentum nicht viel am Hut haben. Die aber vermeintlich ganz genau wissen, was es mit dem Christ-Sein auf sich hat.

Christen lassen sich manchmal aber auch von gewissen Bibelstellen unter Druck setzen. Schließlich heißt es schon im Alten Testament: „Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der HERR, euer Gott.“ Und Jesus Christus scheint in dieselbe Kerbe zu schlagen, wenn er sagt: „Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten.“

Der Theologe Bernd Brockhaus behauptet hingegen: „Gott hat mich zu einem Heiligen gemacht. Noch heiliger kann ich nicht werden, egal wie vorbildlich ich lebe!“ Wie Bernd Brockhaus zu diesem Schluss kommt, erläutert er unter anderem anhand einer Grußformel, die in den Ohren mancher Leute vertraut klingt und alles Notwendige zum Ausdruck bringt. Andere dagegen brauchen es etwas ausführlicher.

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