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/ Lied der Woche

Zur lebendigen Hoffnung wiedergeboren (1/7)

Ein Lied und seine Bedeutung.

Zur lebendigen Hoffnung wiedergeboren – das neue Lied der Woche; in der zweiten Woche nach dem Auferstehungsfest. Das Lied von Susanne Brandt und Martin Sellke, gesungen von der Kleinen Kantorei des Christlichen Sängerbundes, handelt davon: Durch die Auferstehung Jesu von den Toten ist etwas Entscheidendes anders geworden – in der Welt und im Leben von Menschen, die daran glauben.

Ein Bibelwort aus dem 1. Petrusbrief liegt dem Lied zugrunde. Gleich im ersten Kapitel, nachdem Absender und Empfänger des Briefes genannt sind und ein erster Gruß ausgesprochen ist, heißt es: „Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.“

Das klingt ein bisschen kompliziert; es sind viele verschiedene und inhaltsvolle Begriffe, die hier aneinander gereiht sind – bis endlich von der Auferstehung die Rede ist. Aber keine Sorge: Im Verlauf der Woche sollen einzelne Begriffe aus diesem Vers angeleuchtet und damit klarer werden. Heute ist es die Feststellung; Am Anfang steht das Gottes-Lob. Denn Gott ist es, der handelt; er beschenkt die reich, die ihm vertrauen. Sein Geschenk – eine lebendige Hoffnung. „Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus.“

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