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„Jeder Schwangerschaftsabbruch ist eine Katastrophe“
EKD-Bevollmächtigter: Werbeverbot muss bleiben.
Vielleicht haben Sie heute Morgen schon die Werbebeilagen in Ihrer Tageszeitung durchgeblättert. Was Sie dort garantiert nicht finden werden, ist eine Annonce für eine Abtreibung. Denn Werbung dafür ist in Deutschland verboten.
Auch wenn die SPD es gerne anders hätte: Erst einmal bleibt das auch so. Damit die Große Koalition nicht gleich nach ihrer Bildung schon wieder gefährdet wird.
Trotzdem hat sich die Evangelische Kirche klar zum Thema positioniert. Oliver Jeske hat mit dem Bevollmächtigten der EKD, Prälat Martin Dutzmann, gesprochen.
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Kommentare (1)
Keine der Frauenärztinnen, die verurteilt wurden, haben Werbung für Abtreibungen geschaltet, im Sinne von "2 zum Preis von einer". Sie wurden verurteilt dafür, dass sie schlichtweg darüber … mehrinformiert haben, dass sie Abtreibungen anbieten. Nach dem neuen Gesetz dürfen sie immer noch nicht angeben, welche Methode sie dabei verwenden. Frauen haben ein Selbstbestimmungsrecht über ihren Körper, und das sollten sie auch ausüben dürfen.