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/ Anstoß - Gedanken zum Tag

Über jeden Zweifel erhaben

Wolf-Dieter Kretschmer über 1. Timotheus 1,15

Paulus schreibt: Das ist gewisslich wahr und ein teuer wertes Wort: Christus Jesus ist in die Welt gekommen, die Sünder selig zu machen, unter denen ich der erste bin.

1. Timotheus 1,15

Wie gut, dass das stimmt, was Paulus seinem Mitarbeiter Timotheus schreibt:

Das ist gewisslich wahr und ein teuer wertes Wort: Christus Jesus ist in die Welt gekommen, die Sünder selig zu machen, unter denen ich der erste bin. (1. Timotheus 1,15)

Es gibt für Paulus keinen Zweifel. Jesus Christus ist in die Welt gekommen, um Sie und mich „selig“ zu machen.

Aber, was heißt das: selig machen? Ich schlage nach und finde diese Beschreibung: selig machen heißt, jemanden sehr glücklich machen und es bedeutet, aufgehoben sein.

Beides trifft auf das zu, was Jesus vollbracht hat: Er hat mich sehr froh gemacht, weil ich um die Vergebung meiner Schuld weiß. Ich muss vor Gott keine religiösen Verrenkungen anstellen. Ich muss nichts leisten. Ich darf zu ihm kommen wie ich bin und dankbar annehmen, was Jesus mir anbietet.

Außerdem bin ich selig im Sinne von: Ich darf mich aufgehoben wissen bei Gott. Nichts und niemand kann mich von ihm trennen. Bei ihm bin ich sicher.

Ein anderes Wort für aufgehoben sein ist  geborgen sein. Paulus schreibt seinem Mitarbeiter: Jesus hat mich sehr froh gemacht. In ihm bin ich geborgen. Das ist unumstößlich wahr.

Was für Paulus und Timotheus gegolten hat, trifft heute noch in gleicher Weise zu, wenn ich Jesus mein Vertrauen ausspreche: Er macht mich froh. In ihm bin ich geborgen.

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