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/ Anstoß - Gedanken zum Tag

Gott ist unser Hoffnungsträger

Dariush Ghobad über 1. Petrus 1, 3

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.

1. Petrus 1,3

Am gestrigen Tag haben wir Ostermontag gefeiert. Jesus Christus ist am Ostersonntag auferstanden. Grund, das mindestens zwei Tage zu feiern. Auferstehung ist in diesem Fall wörtlich zu nehmen. Jesus ist von den Toten auferstanden - ein einmaliges Wunder in einem an Wundern nicht armen Leben.

Gott hat seinem Sohn den Auftrag gegeben für unsere Sünden zu sterben. Und Jesus tat wie ihm geheißen ward, auch im Vertrauen darauf, dass Gott ihn danach zu sich holt. So steht im ersten Petrusbrief, Kapitel 1, Vers 13: „Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.“

In diesen Lobreigen wollen wir einstimmen, insbesondere dieser Tage. Gott schenkt uns Christen lebendige Hoffnung, er zeigt große Barmherzigkeit und vergibt uns unsere Sünden. Diesen Gott anbeten und anflehen zu dürfen ist ein Geschenk. Denn Gott hat, wie es in der biblischen Erzählung um Jesu Auferstehung ja berichtet wird, bereits uns ganz besonders lieb. Er vergibt und tröstet.

Wir als Christen sind gefordert, dieser lebendigen Hoffnung gerecht zu werden. Gerade in diesen Ostertagen. Wer, wenn nicht wir, kann seinen Mitmenschen Licht in der Dunkelheit sein? Wer, wenn nicht wir, sollte mit Barmherzigkeit und Verständnis reagieren – auch wenn das oft genug nicht so leicht fällt?

Gott ist unser Hoffnungsträger. Dafür loben und preisen wir ihn. Ostern, Pfingsten und durch die Zeiten hinweg.

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Kommentare (1)

Konrad W. /

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