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/ Anstoß - Gedanken zum Tag

Nicht verzagen!

Horst Kretschi über 2. Timotheus 2,1

So sei nun stark, mein Kind, durch die Gnade in Christus Jesus.

2. Timotheus 2,1

Das Leben ist kein Ponyhof. Soviel ist mal sicher. Auch wenn es Menschen gibt, die das auf Grund ihrer persönlichen Möglichkeiten und Lebensumstände natürlich anders sehen mögen, gilt doch für die Mehrheit der Weltbevölkerung, dass das Leben kein Zuckerschlecken ist. Menschen müssen, mal mehr mal weniger, ums tägliche Überleben kämpfen. Sehr konkret erleben das Menschen in Kriegs- und Krisengebieten und in armen Ländern. Aber selbst in den reichen Ländern gibt es Not. Menschen bangen um ihren Arbeitsplatz, leiden an Krankheiten oder werden Opfer von Gewalt. Die Frage für jeden Menschen auf dieser Welt, der in so einer Situation ist, egal wo er lebt, lautet immer gleich: "Woher soll ich die Kraft für den nächsten Tag nehmen?" Das ist auch Timotheus so ergangen; einem Mitarbeiter des Apostels Paulus. Vor fast 2000 Jahren schreibt Paulus an ihn: "So sei nun stark, mein Kind, durch die Gnade in Jesus Christus." (2. Timotheus 2,1) Timotheus und andere Christen werden auf Grund ihres Glaubens bekämpft. Auch der Apostel Paulus hat Einiges erlitten. Er gibt Timotheus einen Rat, der auch heute noch gilt: Innere Stärke kann aus dem Glauben an Jesus erlangt werden. Er schafft eine Hoffnung, die den Widrigkeiten des Lebens Widerstand bietet. Der Glaube ist eine tägliche Kraftquelle, die dafür sorgt, den Herausforderungen des Lebens zu begegnen. Dafür ist es wichtig, um diese Kraftquelle zu wissen und sie zu nutzen. Ich wünsche Ihnen heute, dass beides auf Sie zutrifft und Sie sich die Worte des Paulus zu Herzen nehmen! Egal, in welcher Situation Sie sich heute wiederfinden.

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