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Nicht nur Hilfe für eine Person

Iranische Christin wird als Flüchtling anerkannt, Verein will jetzt anderen helfen

Rückblick: Anfang April 2020 konnten wir melden, dass die iranische Christin Mahsa in Deutschland bleiben darf. Im Jahr 2015 war sie hierher geflohen und hatte sich einer christlichen Gemeinde angeschlossen. Das Bundesamt für Migration und Integration wollte die junge Frau jedoch abschieben. Bei einer Rückkehr in den Iran hätten ihr jedoch Folter und Tod gedroht. Deshalb hatten sich 2019 Christen aus Mittelhessen in der Christlichen Initiative Herborn zusammengetan, Gebetsmärsche organisiert und eine Petition gestartet. Dank eines Rechtsanwalts aus Frankfurt wurde Mahsa 2020 doch noch als Flüchtling anerkannt. Der Verein will nun auch anderen geflüchteten Christen helfen. Dafür sucht er noch Mitstreiter, die sich gerne an die christliche Initiative Herborn wenden können. Katja Völkl berichtet.

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Kommentare (2)

Karl-Heinz Raths /

Wir in Verden/Aller haben auch iranische Flüchtlinge und andere, für die wir da sind. Daher interessiert mich sehr, wo ich die christliche initiative Herborn mit Georg Müller erreichen kann. GOTTES reichen SEGEN wünscht Karl-Heinz Raths

Renate Gebauer /

Liebes ERF Team,
Ihr Artikel über die christliche Initiative Herborn
interessiert mich sehr, da mein Mann und ich eine iranische Christin begleiten, deren Asylantrag am 11. Dezember abgelehnt mehr