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Kein Gießkannen-Prinzip bei Corona
Caritas-Präsident Peter Neher fordert zielgerichtete Hilfen für Bedürftige.
Über zwei Drittel aller Einrichtungen von katholischer Caritas und evangelischer Diakonie haben durch Corona finanzielle Sorgen. Das wirft die Frage auf: Wie können finanzielle und andere Hilfen wirklich die erreichen, die durch Corona am stärksten betroffen sind? Oliver Jeske hat dazu mit dem Präsidenten der Caritas Deutschland, Peter Neher, gesprochen. Er fordert, unter anderem Menschen nicht zu vergessen, die allein zu Hause einen Angehörigen pflegen. Außerdem kritisiert er die aktuelle Ausgabestrategie von FFP2-Masken.
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