Navigation überspringen

/ Aktuelles vom Tag

Hilfe für Schwangere in Notlagen

Bundesfamilienministerin zieht Bilanz nach drei Jahren „Vertrauliche Geburt“

Die Geburt eines Kindes ist etwas Wunderschönes. Die strahlenden Augen frischgebackener Mütter und Väter: Herrlich! Doch leider ist die Situation nicht immer so unbeschwert. Manche Frauen fühlen sich vom Vater des Kindes oder der eigenen Familie massiv bedrängt. Sie bringen ihr Kind heimlich zur Welt und setzen es dann aus – oder tun noch Schlimmeres.

In Deutschland gibt es jedoch seit drei Jahren eine Alternative: die so genannte Vertrauliche Geburt. Familienministerin Katarina Barley hat eine erste Zwischenbilanz gezogen. Und darüber berichtet Oliver Jeske aus Berlin.

Ihr Kommentar

Die E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Alle Kommentare werden redaktionell geprüft. Wir behalten uns das Kürzen von Kommentaren vor. Ein Recht auf Veröffentlichung besteht nicht.