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Gegen Kinderarbeit und Sklaverei

Das Projekt „100 Million“.

Sicherlich haben Sie als Kind eine Schule besucht. Oder ihre eigenen Kinder oder Enkel besuchen gerade eine Schule. Das ist alles andere als selbstverständlich. Rund 152 Millionen Kinder weltweit müssen arbeiten und erhalten keine Schuldbildung. Knapp die Hälfte von ihnen wird in Sklavenarbeit ausgebeutet. Sehr oft müssen Minderjährige in der Bekleidungsindustrie schuften. Doch das ist kein unabwendbares Übel. Jeder kann etwas tun. Oliver Jeske stellt eine Schülerin vor, die sich beim Projekt 100 Million engagiert.  Ab dem 14. November nehmen Millionen junger Menschen an einer globalen Aktionswoche teil. 

Ausbeutung von Kindern durch Arbeit ist ein Verbrechen und ein fortgesetzter Skandal, mit dem sich die Menschen nicht abfinden dürfen. Deshalb machen Brot für die Welt und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mit bei der von Kailash Satyarthi ins Leben gerufenen Kampagne „100 Million“. Die internationale Kampagne hat zum Ziel, der Vernachlässigung und Ausbeutung von weltweit über 100 Millionen Kindern ein Ende zu machen und allen Kindern gute Bildung zu ermöglichen.

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Kommentare (1)

Daniela W. /

Hallo , sehr schön, dass Schüler sich für die Rechte der Kinder einsetzen.