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„Flüchtlinge haben Angst vor Corona!“

Diakonie Katastrophenhilfe fordert: In der Krise nicht die Schwächsten vergessen.

Große Feiern und Festivals fallen aus. Mancher musste seinen Urlaub im Ausland stornieren. Und im Alltag geht es nicht ohne Maske und Sicherheitsabstand. Die Corona-Krise verlangt allen einiges ab.

Oliver Jeske hat mit Cornelia Füllkrug-Weitzel gesprochen. Die Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe kennt die Probleme. Aber sie mahnt: Eine andere Gruppe von Menschen darf in der weltweiten Krise nicht unter die Räder geraten. Personen, die ganz besonders unter den geschlossenen Grenzen leiden - nämlich Flüchtlinge. Ihre Odysse endet durch den Lock Down oft an Landesgrenzen oder in überfüllten und Corona-gefährdeten Auffanglagern.

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