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Facebook, WhatsApp, Instagram - Haben Christen den Anschluss verpasst?

Warum intellektuelle Zurückhaltung beim Nutzen moderner Medien nicht hilft.

Ein Buch, ein Brief, ein Füllfederhalter – ein Hauch von Nostalgie umweht diese Wörter. Schließlich bewegen wir uns im Zeitalter von WhatsApp, Twitter und Facebook. Ganz klar: elektronische Medien sind auf der Überholspur. Und rasen mit Geschwindigkeit an so mancher kirchlichen Institution vorbei. Haben Christen den Anschluss an die moderne Medienwelt verpasst? Darüber wurde in dieser Woche in Wittenberg anlässlich des Reformationsjubiläums diskutiert, denn schließlich war die Reformation nur möglich durch die damals modernen Medien.

Regina König hat darüber und über unsere mediale Zukunft mit dem Medienwissenschaftler Jochen Hörisch von der Universität Mannheim gesprochen, der in dem Gespräch unter anderem zu dem Schluss kommt: Großereignisse wie der Kirchentag sind deshalb so beliebt, weil die Menschen dort direkt und ohne elektronische Barrieren zusammenkommen.

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