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„Der Uckermärker hält länger durch“
Wie Pastor Andreas Hinz die bevölkerungsärmste Region Deutschlands in der Corona-Krise erlebt.
Vielerorts ist ein Aufatmen spürbar. Die Lockerung der Corona-Sanktionen bringt manche Annehmlichkeit: Persönliche Treffen oder der Gang zum Friseur sind wieder möglich. Viele Geschäfte, die bisher geschlossen hatten, haben wieder geöffnet. Sogar ein Restaurantbesuch ist mit Sicherheitsvorkehrungen wieder planbar.Ganz besonders dürften Großstädter erleichtert sein.
Doch wie sieht es eigentlich auf dem Land aus? Das wollte Oliver Jeske von Pastor Andreas Hinz von Gutes Haus e.V. wissen. Er lebt in der Uckermark, der Region mit den wenigsten Einwohnern in Deutschland.
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