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Beten für Durchblick, Besonnenheit und Mut

Verein "Miteinander für Chemnitz" ruft weltweit zum Gebet auf.

„Die Ereignisse der letzten Tage in Chemnitz – sowohl die Tötung eines Mannes am frühen Sonntagmorgen im Stadtzentrum, als auch die entfesselten Reaktionen darauf in Spontan-Demos auf dem Stadtfest und angemeldeten Demos und Gegendemos – lassen es nicht zu, dass wir in einer Zuschauerhaltung bleiben.“ So beginnt ein Gebetsaufruf des Vereins Miteinder für Chemnitz, zu dem verschiedene Initiativen und christliche Gemeinden gehören.

Sie wollen auf besonderen Veranstaltungen und in Gottesdiensten für die Situation in Chemnitz beten, und hoffen „dass aus der jetzigen Situation am Ende doch noch Gutes wächst“, so Pastor Bernard Millard von der Freien evangelischen Gemeinde Chemnitz im Gespräch mit Andreas Odrich. Millard lädt darin auch alle ein, für Chemnitz zu beten, die nicht in der Stadt wohnen, weil Chemnitz zurzeit weltweit im Gespräch sei.  

ERF Medien lädt alle Nutzer dazu ein, für Chemnitz und seine Bewohner mitzubeten.

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