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„Wir haben viele gemeinsame Herausforderungen“

Allianzgebetswoche und ökumenische Gebetswoche wollen zukünftig enger zusammenarbeiten.

Beten im gemeinsamen Respekt – aber sauber getrennt. Das war bislang das Erscheinungsbild der Allianzgebetswoche und der Ökumenischen Gebetswoche für die Einheit der Christen. Beide finden traditionell direkt nacheinander Anfang des Jahres statt, aber bislang völlig getrennt. Am Samstag, 16.1.2021, soll es erstmals eine symbolische Stabübergabe zwischen beiden Gebetswochen geben und am 24.1.2021 einen gemeinsamen Abschlussgottesdienst.

Im Gespräch mit dem ERF erklärt der Vorsitzende der Deutschen Evangelischen Allianz, Ekkehart Vetter, dass sich die Verantwortlichen neue Impulse der Zusammenarbeit für die örtlichen Gemeinden und Gebetsgruppen beider Aktionen wünschen. Er erklärt aber auch, warum Gebet für Corona und Demokratie zentrale Anliegen sein sollten, und dass das Gebet vor allem darauf ausgerichtet sein sollte, dass Christen „die Botschaft von Jesus Christus in Deutschland aber auch global deutlich hörbar einladend weitergeben“.

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