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Ramadan in Zeiten von Corona

Evangelische Allianz ruft auf zu „30 Tagen Gebet für die muslimische Welt“.

Tagsüber keine Nahrung und keine Getränke – und das 30 Tage lang. Muslime weltweit begehen seit Freitag, dem 24. April, den Ramadan, eine der für sie wichtigsten Zeiten im Jahr. Aus diesem Anlass ruft die Evangelische Allianz in vielen Ländern zu 30 Tagen Gebet für die Islamische Welt auf.

Seit fast 25 Jahren gibt es dieses Gebet bereits. Doch in diesem Jahr ist vieles anders, sagt der deutsche Koordinator Dr. Reinhold Strähler. Der Islam-Experte weiß: Der Ramadan ist an sich schon durch die Entbehrungen eine stressige Zeit. Doch die Corona-Krise mit den Ausgangssperren verschärft die Situation noch einmal in vorwiegend muslimisch geprägten Ländern – auch für Christen. Oliver Jeske hat mit ihm gesprochen.

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