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„Das ist wie Weihnachten“: im Krieg verlorengegangene Reformationsschriften kehren zurück nach Dresden
Verstaubt auf dem Dachboden eines „Pfefferküchlerei-Museums“ warteten die wertvollen Bände auf ihre Entdeckung.
Es klingt wie eine wohlausgedachte Weihnachtsgeschichte, doch genauso trug es sich zu: der Direktor eines Pfefferküchlereimuseums steigt auf seinen Dachboden – und findet zwischen Bäckerhandwerkszeug und Einrichtungsgegenständen sehr alte Bücher. Er schlägt sie auf und entdeckt: sie stammen aus der Zeit der Reformation! Seit Kriegsende gelten diese Bände als verschollen, jetzt sind sie zurückgekehrt in die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek nach Dresden. Regina König war bei der Übergabe dabei.
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