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Religion: Nützt sie oder schadet sie?
Der Beitrag der Gläubigen in einer multikulturellen Gesellschaft.
In den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts war die Sache verhältnismäßig einfach: Neun von zehn Deutschen gehörten einer christlichen Kirche an. Die Regeln des gesellschaftlichen Miteinanders und ethische Grenzziehungen waren zumindest pro forma abgesteckt. Heute ist die Sache komplizierter: Wir leben in einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft. Welche Rolle spielt dabei die Religion? Ist sie dem Zusammenleben förderlich? Oder ist sie ein Störfaktor? Darüber diskutierten Experten auf Einladung der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin.
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