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Das „christliche Morgenland“ am Abgrund
Bruder Andreas Knapp war unterwegs in Flüchtlingslagern im Norden des Irak.
Sie leben und sterben im Schatten der Weltöffentlichkeit: Christen im Nahen Osten. Ihre „Leidenschaft“ lässt Andreas Knapp nicht los: der Ordensbruder ist in den Irak gereist, um Christen in Flüchtlingslagern aufzusuchen. Geflohen sind sie vor dem sogenannten „Islamischen Staat“. Steht das christliche Morgenland am Abgrund? Regina König hat Bruder Knapp in Leipzig besucht.
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