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Übergriffe auf christliche Flüchtlinge nicht verschweigen

Ehemaliger UN-Menschenrechtsexperte stellt sich an die Seite von „Open Doors“.

Christliche Flüchtlinge werden in deutschen Unterkünften drangsaliert, körperlich angegriffen und sogar mit dem Tod bedroht. Das Hilfswerk Open Doors hat fast 750 solcher Fälle dokumentiert. Doch halten diese Informationen einer Überprüfung stand? Die Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung hatte dazu in Berlin zu einer Diskussion geladen. Mit dabei: ein Vertreter der evangelischen Diakonie sowie Professor Heiner Bielefeldt. Bis vor wenigen Tagen hat er das Amt des Sonderberichterstatters des UN-Menschenrechtsrats für Religionsfreiheit bekleidet. Oliver Jeske berichtet – und ist auf eine pointierte Meinung von Professor Bielefeldt gestoßen.
 

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