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/ Bibel heute

Wort und Tat (16)

Monika Breuer über Lukas 7,11-17

Und es begab sich danach, dass er in eine Stadt mit Namen Nain ging; und seine Jünger gingen mit ihm und eine große Menge. Als er aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Toten heraus, der der einzige Sohn seiner Mutter war, und sie war eine Witwe; und eine große Menge aus der Stadt ging mit ihr.

Lukas 7,11-17

Es gibt Zeiten in meinem Leben, da scheint es mir ganz einfach, Christ zu sein. Alles geht mir gut von der Hand, ich bin voller Hoffnung und selbst, wenn mir nicht alles gelingt, bin ich mir doch sicher: Gott wird mir beistehen, Jesus Christus ist an meiner Seite.
Aber dann kenne ich auch diese dunklen Tage. Wo die Probleme nicht abzureißen scheinen. Wo ich mich schon sehr anstrengen muss, um überhaupt noch Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Und zu allem Überfluss scheint Gott gerade dann mit ganz anderen Sachen beschäftigt zu sein. Jedenfalls erscheint er mir weit weg. Viel zu weit weg angesichts meiner schwierigen Situation. Und dann kommen auch schon mal die Zweifel, ob Gott es wirklich gut mit mir meint. Und zuletzt möchte ich fast zweifeln, ob es ihn überhaupt gibt. (…)

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