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/ Lied der Woche

Siehe, ich will ein Neues schaffen (7/7)

Ein Lied und seine Bedeutung.

Im Refrain unseres Wochenliedes habe ich in den Text aus Jesaja 43 noch einen zweiten Gedanken aus Jesaja (65,17) eingefügt. Da erklärt Gott sein Versprechen noch genauer: „Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, sodass man der früheren nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.

Mehr als ein halbes Jahrtausend später erinnert der Apostel Petrus die ersten Christen an dieses Ziel (2. Petrus 3,13): „Wir erwarten aber nach seiner Verheißung einen neuen Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt.

Und schließlich schreibt Johannes in Offenbarung 21 von diesem neuen Himmel: „Ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.“ Und einige Verse später: „Der auf dem Thron saß, sagte: ‚Siehe, ich mache alles neu!‘

Dieses „Ich mache alles neu“ habe ich in das Lied eingefügt. Aber kann man das auch schon erkennen? Gibt es schon Hinweise darauf?

Außer den bereits erfüllten Versprechen Gottes in der Geschichte, über die wir in den letzten Tagen schon nachgedacht haben, sind es für uns heute unter anderem ‚erneuerte Menschen‘, die als Nachfolger von Jesus leben. Daran erkennen wir das Neue. Und auch daran, dass das Evangelium in der ganzen Welt gepredigt und geglaubt wird und dass in vielen Ländern die christlichen Gemeinden wachsen. Vielleicht werden andere auch bei uns das Neue entdecken.

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