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/ Lied der Woche

„Meine Reformation“ (2/7)

Ein Lied und seine Bedeutung.

Das Lied „Meine Reformation“, finde ich, ist ein sehr persönliches Bekenntnis der Berliner Sängerin Sarah Kaiser.

In der ersten Strophe schlägt sie die Brücke von der weltbewegenden Wirkung der Reformation bis hin in das eigene Leben. „Konzentrische Kreise geh’n auf die Reise, treiben in Wellen ans Ufer der Welt.“ Der Mensch steht plötzlich im Mittelpunkt. An ihm zeigt Gott sein ganzes Interesse.

Und der Mensch antwortet, fast zögerlich, bittend. Sarah Kaiser hat das so formuliert: “Es beginnt in der Mitte mit einer Bitte: Veränder’ mein Leben, berühre du mich“. Wer so bitten kann, wird offen für Gottes Wirken. Und mehr noch, für die Bereitschaft, Gott an sich wirken zu lassen. Mit den Worten der Sängerin: „Ich geb dir mein Leben und beuge mich“.

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