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/ Anstoß - Gedanken zum Tag

Jesus ist meine Hoffnung

Wolf-Dieter Kretschmer über Römer 8, 23-24

Auch wir selbst, die wir den Geist als Erstlingsgabe haben, seufzen in uns selbst und sehnen uns nach der Kindschaft, der Erlösung unseres Leibes. Denn wir sind gerettet auf Hoffnung hin.

Römer 8,23–24

Hoffnung ist ein starker Motor. Wer eine begründete Hoffnung in sich trägt, ist zu vielem im Stande. In gleicher Weise gilt, wer die Hoffnung verloren hat, mit dem ist es bald vorbei. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Fußballmannschaft gegen eine Niederlage kämpft oder ein Mensch mit einer unheilbaren Krankheit ringt. Hoffnung ist ein wesentlicher Faktor im Leben.

Der Apostel Paulus schreibt den Christen in Rom über die Hoffnung. Ich zitiere: „Auch wir selbst, die wir den Geist als Erstlingsgabe haben, seufzen in uns selbst und sehnen uns nach der Kindschaft, der Erlösung unseres Leibes. Denn wir sind gerettet auf Hoffnung hin“, Römer 8,23–24.

Wer seine Hoffnung auf Jesus Christus setzt, der wird gerettet. Das ist eine unverbrüchliche Tatsache, die Jesus am Kreuz von Golgota errungen hat. Aber es ist eine Rettung auf Hoffnung. Christen wissen, dass am Ende ihres Lebens der Himmel und die Gegenwart Gottes auf sie warten. Dann wird alles gut werden. Das ist die große Hoffnung.

Bis dahin heißt es, Tag für Tag und Schritt  für Schritt Jesus Christus nachfolgen. Damit das gelingen kann, hat Jesus den Heiligen Geist versprochen. Von ihm heißt es, dass er tröstet, ermutigt und „in alle Wahrheit führt“.

Ich lade Sie ein. Vertrauen Sie sich Jesus Christus an. Bitten Sie ihn darum, Sie auf Ihrem Lebensweg zu führen, der Hoffnung auf den Himmel entgegen.

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