Navigation überspringen

/ Anstoß - Gedanken zum Tag

Gott ist wie...?

Elke Drossmann über Epheser 1, 3.

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus.

Epheser 1,3

Wau - Gott, Papi vom Tonangeber Jesus. Jesus reißt uns raus! Gott, der überraschend Himmlisches auf uns gießt. Himmel ist sein Ding. Jesus macht den Himmel, noch mehr: Gott greifbar.

Ein Versuch, Gott zu beschreiben. Welche Worte fallen Ihnen ein, wenn Sie an Gott denken?

Vielleicht: Er sucht sich Menschen aus, mit denen er etwas Bestimmtes vorhat?

Gott sieht das Problem und löst es mit Jesus? Z. B. das Problem, beziehungsunfähig zu sein?

Oder: Wenn Gott auftritt, ist das einfach anders. So anders als, wenn Menschen reagieren?

Oder so? Jesus kauft uns nicht mit Aktien, sondern mit seinem Blut.

Wie ich über Gott rede, hängt davon ab, welche Beziehung ich zu ihm habe. Bin ich begeistert von Gott, finde ich Worte. Womöglich ungewöhnliche Worte, die ausdrücken, wer Gott für mich ist.

Der Apostel Paulus verdankte Gott alles. Jesus, Gottes Sohn, hat es geschafft, Paulus zu korrigieren, obwohl er sich so sicher war, Gott zu kennen und zu wissen, was er will. Eine Frage von Jesus: „Saul, Saul, was verfolgst du mich?“ brachte alles zum Einsturz.

Inzwischen redet Paulus anders von Gott, von Jesus, nämlich so:

„Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus.“ Zu finden im Epheserbrief, Kapitel 1, Vers 3.

Also, wie reden Sie von Gott?

 

Ihr Kommentar

Die E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Alle Kommentare werden redaktionell geprüft. Wir behalten uns das Kürzen von Kommentaren vor. Ein Recht auf Veröffentlichung besteht nicht.