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/ Anstoß - Gedanken zum Tag

Ein Gebet für die Gemeinde

Elke Drossmann über Epheser 3, 20-21

Dem, der überschwänglich tun kann über alles hinaus, was wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die in uns wirkt, dem sei Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus zu aller Zeit.

Epheser 3,20–21

Wofür beten Sie ganz selbstverständlich?

Der Apostel Paulus betet ganz selbstverständlich für die Gemeinden, zu denen er Kontakt hat. Z. B. für die Gemeinde in Ephesus.

Wie macht Paulus das?

Er fällt vor Gott auf die Knie und spricht ihn mit Vater an. Ein Vater sorgt für seine Kinder. Für die christlichen Gemeinden schlägt das Herz des himmlischen Vaters.

Was erbittet Paulus von seinem Vater im Himmel für die Gemeinde in Ephesus?

Paulus bittet um Kraft für die Gemeinde. Sie soll durch den Heiligen Geist stark werden. In ihrem Herzen soll Jesus Christus wohnen. In der Liebe sollen sie fest verwurzelt sein. 

Sein Gebet endet mit einem Lob Gottes, das sich im Epheserbrief, Kapitel 3, Vers 20 und 21 findet:

„Dem, der überschwänglich tun kann über alles hinaus, was wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die in uns wirkt, dem sei Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus zu aller Zeit.“

Haben Sie schon mal so für Ihre Gemeinde gebetet?

Ich jedenfalls nicht. Ich habe meist ganz andere Anliegen, wie: „Lass viele in den Gottesdienst kommen, sprich Menschen durch die Predigt an, begegne den Konfirmanden.“

Wie wär´s Sie beten drei Wochen lang so, wie Paulus für Ephesus gebetet hat, für Ihre Gemeinde? Und ich für meine?

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