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/ Anstoß - Gedanken zum Tag

Hilfe

Elke Drossmann über Psalm 9,19

Der HERR wird den Armen nicht für immer vergessen; die Hoffnung der Elenden wird nicht verloren sein ewiglich.

Psalm 9,19

„Hilfe“ – an wen muss ich mich wenden?

Meine Absicht: Widerspruch einlegen. Die Werbung der Firma möchte ich nicht erhalten. Ungefragt landete die Werbung in meinem Briefkasten, in der Hoffnung, ich nehme das Vorgehen hin. Ich suche alles ab. Endlich, auf der letzten Seite finde ich einen Vermerk und weiß, wer mein Ansprechpartner ist.

„Hilfe“ – an wen muss ich mich wenden? Wer sorgt für mein Recht? Gott. Gott? Das ist die Erfahrung von Betern. In Israel schon vor 3000 Jahren. Aber auch von Christen. Gott ist immer die richtige Adresse. Gott hilft, die Absicht in die Tat umzusetzen. Er hilft, nicht mutlos zu werden, wenn das Recht auf meiner Seite ist, ich es aber nicht erhalte.

Ohne lange Suche – Gott ist die richtige Adresse, wenn es um mein Recht geht, das andere mir nicht zugestehen. Er ist die richtige Adresse für meinen Dank. Wunder schreibe ich Gott zu – wem auch sonst? Gott ist zuständig für meine Hilferufe.

Gott kümmert sich. Das sagt er nicht nur, das macht er auch. Gott hat seinen Sohn Jesus für zuständig erklärt. Jesus legt ein Wort für mich ein. Er kennt mich und ich ihn. Kein Formular ausfüllen. Einfach sagen: ‚Jesus, ich brauche deine Hilfe.‘ Schon hört er zu.

Ich vertraue darauf, dass Jesus mir hilft. So wie es im Psalm 9 heißt: „Der Herr wird den Armen nicht für immer vergessen; die Hoffnung der Elenden wird nicht verloren sein ewiglich.

Wie? Darauf bin ich jedes Mal neu gespannt.

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