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Illegaler Unterschlupf am Staat vorbei?

Wie Hermann Gröhe, der Religionspolitischer Sprecher der Union, zum Kirchenasyl steht.

Anerkannte Flüchtlinge ohne Rechtsgrundlage in Bremen, ein Mangel an Übersetzern und schlecht geschulte Entscheider: Die Kritik reißt nicht ab am Bundesamt für Migration und Flüchtlinge – kurz BaMF. Doch ganz so übel kann es um das Recht auf Asyl der zu uns kommenden Menschen nicht stehen. Nur rund 350 Mal im Jahr gewähren christliche Gemeinden in Deutschland Kirchenasyl. Das heißt, sie nehmen auf ihre Kosten einen abgelehnten Asylbewerber auf, weil sie meinen: Ihm ist Unrecht geschehen.

Hermann Gröhe ist seit diesem März der Beauftragte für Kirchen und Religionsgemeinschaften der CDU/CSU und gleichzeitig studierter Jurist. Oliver Jeske wollte von ihm wissen: Wie steht er zum Kirchenasyl?

Dass für uns Religiöse Verfolgung ein Asylgrund ist, steht doch außer Zweifel“, sagt Hermann Gröhe, Beauftragter für Kirchen und Religionsgemeinschaften der CDU/CSU.

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