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Streitfall Genchirurgie
Wolfgang Huber spricht vor Deutschem Ethikrat über Chancen und Risiken.
Für alle Schwerstkranken ist es ein Traum – ein Medikament, das alle ihre Gebrechen heilt, wie zum Beispiel Mukoviszidose oder Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), unter der zum Beispiel der Astrophysiker Stephen Hawking leidet. Genauso ein Verfahren gibt es jetzt. Es nennt sich Crispr-Cas-9. Doch damit könnte man nicht nur Krankheiten heilen, sondern praktisch künstliche Menschen züchten. Genau damit hat sich in der letzten Woche der Deutsche Ethikrat beschäftigt. Ein Mitglied: Der ehemalige Ratsvorsitzende der EKD, Altbischof Wolfgang Huber. Der hat eine ganz bestimmte Haltung dazu. Oliver Jeske fasst sie zusammen.
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