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Meine wundersame Heilung
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Bild: © ERF Medien
Das blutige Bettlaken am Morgen, der Juckreiz und die quälenden Schmerzen gehören zu Alexander Eggers Alltag. Er gilt als einer der schlimmsten Fälle von Neurodermitis in ganz Österreich. Seine Familie investiert Unsummen in Schulmedizin, Kuraufenthalte und esoterische Therapien − aber nichts hilft. Die Ärzte machen ihm keine Hoffnung auf Heilung. Sein Leben ist die reinste Tortur, Erlösung sieht er nur noch im Tod. Doch am Tiefpunkt seines Lebens erlebt er ein Wunder.
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Faszinierende Geschichte wo man gut nachvollziehen kann wie übel es ihm ging und wie er sich "wirkungsvoll" an Gott gewandt hat und die Wunderheilung erlebt hat. Mit "wirkungsvoll" meine ich, also nicht einfach nen Bestellschein ausfüllen. Bei der Begegnung mit der Frau im See war das vielleicht der erste Kontaktversuch von Gott, den er aber nicht angenommen hat. Wegen "was fragt die, die sieht doch meine Wunden" ist es vielleicht so wie in der Bibel der Abschnitt wo Jesus 2 Jüngern am 3ten Tag … mehrnach seinem Tod erschienen ist und gefragt hat warum sie deprimiert seien, sie ihn aber nicht erkannten. Man muss irgendwie gelassen und überzeugt sein, dass Gott die Sache hinkriegt. Auf ihn ist Verlass. So ängstlich und am zweifeln ist schlecht. Dann vertraut man Gott nicht. Das sind jetzt meine bisherigen Schlussvollgärungen.