
Pakistan: Christin Asia Bibi bleibt frei
Oberstes Gerichtshof lehnt Berufung ab.
Weltweit werden laut der Organisation Open Doors 200 Millionen Menschen aufgrund ihres Glaubens bedrängt oder verfolgt. ERF Medien möchte durch gezielte Programme und Projekte verfolgte Christen ermutigen und im Glauben stärken. Dort, wo Internetkanäle zensiert werden, gelangt die Hoffnungsbotschaft von Jesus über Radiowellen auch in unerreichte und verschlossene Gebiete.
Ein Beispiel dafür ist Nordkorea. Unsere Partnerorganisation TWR Südkorea strahlt Radiosendungen für die Menschen in dieser Region aus. Und tatsächlich: Christen in Nordkorea werden dadurch erreicht. Trotz des hohen persönlichen Risikos haben sie sich bei TWR für die Sendungen bedankt. Einige Feedbacks von Hörern haben die Mitarbeiter aus Südkorea gesammelt und in einem kurzen Video zusammengestellt:
Um bedrängte und verfolgte Christen zu ermutigen, haben TWR und ERF Medien gemeinsam das Radioprogramm „Power in Persecution“ (Kraft in/trotz Verfolgung) entwickelt. In ihr erzählen Christen davon, wie Gott sie in Verfolgung getröstet und bewahrt hat. Die Sendung will verfolgten Christen neue Hoffnung geben, aber auch dazu anregen, für verfolgte Christen und ihre Lebensumstände zu beten. Die Sendereihe wurde aus dem Englischen schon in viele Sprachen übersetzt.
In vielen Ländern können Christen sich nur im Verborgenen in sogenannten Hausgemeinden treffen. ERF Medien und TWR unterstützen diese Gemeinden und arbeiten an vielen Stellen mit ihnen zusammen. 2015 wurde das Projekt der „Radio Home Groups“ in Indien und Pakistan ins Leben gerufen. Eine „Radio Home Group" ist eine Kleingruppe, in der man sich zum Anhören christlicher Sendungen trifft und über den Glauben spricht. Mittlerweile wurden schon über 3.000 „Radio Home Groups“ gegründet.
Christliche Medienmacher und Gemeinden unterstützen einander und reagieren auf die Bedürfnisse des jeweils anderen. In China können Christen schon seit vielen Jahren über das Onlineseminar SOTA (Seminary on the Air) ein Theologiestudium abschließen und so als Leiter in ihren Gemeinden dienen. Das Programm findet regen Zuspruch und wird fortwährend weiterentwickelt.
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