
Gute Nachrichten für Einsame
Über Mittelwelle, Internetradio und MP3-Player hören Menschen in der Ukraine und Russland von Jesus.
Russland und viele Länder in Osteuropa sind bis heute von ihrer kommunistischen Vergangenheit geprägt. Während der Sowjetunion war jegliche Religionsausübung verboten. Auch heute noch spielt der Glaube kaum eine Rolle im täglichen Leben. Zwar ist in Russland der römisch-orthodoxe Glaube aktuell wieder im Kommen, allerdings ist für viele Russen die Religionszugehörigkeit eher ein kulturelles Bekenntnis. Davon, dass der persönliche Glaube an Jesus Christus Hoffnung und eine neue Lebensperspektive schenkt, erfahren viele Menschen nichts.
Dabei gibt es im Augenblick diverse Probleme und Konflikte in der Region, die dazu führen, dass Menschen neu nach einem Halt im Leben suchen. Schon seit 2014 herrscht Krieg in der Ukraine, viele andere osteuropäischen Länder haben mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen und Russland entwickelt sich immer stärker von einer Demokratie weg hin zu einem autoritären Staat. In diesem Umfeld ist es besonders wichtig, dass die Menschen in der Region von der Hoffnung erfahren, die ihnen der Glaube an Jesus schenken kann. Dafür setzen sich ERF Medien und TWR gemeinsam ein.
In Russland leben durchschnittlich acht Menschen auf einem Quadratkilometer. Viele Christen sind einsam und isoliert. Sie leben in abgelegenen Gegenden − ohne Kirche in der Nähe. Durch den immer noch andauernden Krieg in der Ukraine haben Tausende Angehörige und Freunde verloren. Über Mittelwelle erhalten die Menschen in diesen Regionen regelmäßig frische Impulse für ihren Glauben, Ermutigung, Trost und neue Hoffnung. Ihre Kirche ist vielerorts das Radio.
Für viele Menschen in Osteuropa und Russland hat das Christentum höchstens noch eine kulturelle Bedeutung. Doch über UKW, Internetradio und Youtube-Channel können die Menschen mitten im Alltag mit dem Evangelium erreicht werden. Ob 3-Minuten-Andachten auf säkularen Radiosendern samt Webradio in Sibirien, das christliche Pop-Radio XFM in Litauen oder ein Video-Kanal in der Ukraine − es sind kreative Ideen und moderne Medien, die die gute Botschaft von Jesus weitertragen.
Auch wenn man annehmen mag, dass Frauen in Osteuropa und Russland gleichberechtigt zu Männern sind, ist das Leben vieler Frauen in der Region schwierig. Viele Frauen leben in Armut. Das führt dazu, dass einige von ihnen in die Prostitution geraten, oft nicht freiwillig. Sie werden mit Versprechungen geködert oder von Verwandten dazu gezwungen. Die Hörspielreihe „Hidden Treasures“ möchte diesen Frauen einen Ausweg aus der Prostitution zeigen. Des Weiteren unterstützt ERF Medien „Women of Hope“-Programme in Albanien, Rumänien und Russland.
Nach gewaltsamer Tragödie ist Ada komplett allein. Dann hört sie zum ersten Mal von Gottes Liebe.
Radio, Mp3-Player und Internet bringen Jesus zu Menschen in Russland, der Ukraine und Belarus.
Information und Gebet über Feedback zu christlicher Medienarbeit weltweit.
Die Sendung „Young&Wise“ gibt Jugendlichen in Rumänien Orientierung bei sensiblen Lebensthemen.
Wie Frauen in Albanien Gottes Liebe kennenlernen.
Ledi Hebibasi leitet TWR Albanien. Ihr Ziel: Per Radio neue Hoffnung zu Männern und Frauen bringen.
Ein ehemaliger Sowjet-Soldat entschuldigt sich übers Radio bei seinen früheren Untergebenen.
Iwan hat als Truckfahrer erlebt, wie Gott das Radio benutzt, um Herzen für den Glauben zu öffnen.
ERF│TWR Women of Hope bringt neue Perspektiven für Frauen in Rumänien.
Am 21. April müssen die Ukrainer noch mal wählen. TWR sendet per Radio Hoffnung in die Region.