
Hoffnungsimpulse statt Drogen
Die Region Veracruz ist bekannt für Drogen und Gewalt. Ein neuer Radiosender verbreitet Hoffnung.
Mit Christen weltweit verbunden zu sein bedeutet für ERF Medien, praktisch zu helfen, wo es nötig ist. Wir tun dies vor allem durch Radioprogramme, die Hilfe zur Selbsthilfe bieten. Wir vermitteln Bildung und christliche Werte und geben Menschen damit eine Orientierung für ihr Leben. Unser Ziel ist, dass Menschen durch den Glauben an Jesus auch in schwierigen Lebenslagen eine Zukunftsperspektive finden. Außerdem ermutigen wir Christen, sich in ihrer Gesellschaft einzubringen und so langfristige, positive Veränderungen herbeizuführen.
Doch an einigen Stellen ist auch direkte Hilfe notwendig. Wenn zum Beispiel eine Naturkatastrophe eintritt, sind die Menschen in dem betroffenen Land oft auf sofortige Unterstützung aus dem Ausland angewiesen. Auch hier engagiert sich ERF Medien. Wir nutzen unsere weltweiten Kontakte, um im Katastrophenfall gezielt vor Ort zu helfen. Über aktuelle und vergangene Hilfsfonds-Projekte informieren wir Sie hier.
Seit über 30 Jahren gibt es die Africa Challenge Radioprogramme über alltagsrelevante Themen wie Landwirtschaft, Aids-Prävention, Familie, Partnerschaft und Versöhnung. Neben praktischer Lebenshilfe und Bildung erhalten Hörer durch die Sendungen wichtige Impulse über christliche Werte und den Glauben an Jesus. Dadurch sollen die Charakterbildung gefördert und die Lebensumstände der Menschen in Afrika nachhaltig verbessert werden.
Der Völkermord in Ruanda in den 1990er Jahren ist vielen Menschen ein Begriff. Weniger Menschen wissen, dass auch im Nachbarland Burundi seit den 1960ern Konflikte zwischen Hutu und Tutsi bestehen. Ein Bürgerkrieg wurde zwar im Jahr 2000 beigelegt. Doch endgültiger Frieden ist damit nicht eingekehrt. Deshalb unterstützt ERF Medien christliche Versöhnungs-Sendungen in der Landessprache Kirundi. Die zahlreichen Rückmeldungen zu der Sendereihe zeigen, dass die Sendungen einen wichtigen Beitrag zur Versöhnung der beiden ethnischen Gruppen leisten.
Nachdem es bereits 2010 bis 2011 zu einer verheerenden Dürre in Ostafrika gekommen war, kündigte sich im Frühjahr 2017 erneut eine Dürre in der Region an. ERF Medien unterstützte Hilfsprojekte von TWR Kenia und der DMG (deutschen Missionsgemeinschaft) und berichtete in einer Radiosendung über die Lage vor Ort. Dadurch erreichten uns weitere Spenden, die wir an unsere Partner vor Ort weiterleiten konnten.
Im April und Mai 2015 kam es im Himalaya zu starken Erdbeben. Das Epizentrum des Bebens lag nahe der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu. Das Erdbeben gilt als die größte Katastophe in der Geschichte Nepals. ERF Medien hat daraufhin einen Hilfsfonds für die Opfer des Erdbebens eingerichtet. Über unseren internationalen Radiopartner TWR und die Hilfsorganisation Humedica erreichten Medikamente, Material zum Wiederaufbau, warme Kleidung, Decken, Schulmaterial und Hygieneartikel die Betroffenen.
Neue Sendereihe gibt in Kuba Rat bei Familienproblemen. Doch die Pandemie erschwert die Produktion.
Christliche Medienmacher aus aller Welt setzen auf Jesus als Licht in dunklen Zukunftsperspektiven.
Eine Heuschreckenplage könnte mitten in der Pandemie eine Hungernot in Ostafrika auslösen.
Nicht die Pandemie, sondern eine Heuschreckenplage könnte Menschen in Ostafrika das Leben kosten.
Der Krise zum Trotz senden die Partner von ERF Medien und TWR Hoffnungsbotschaften in alle Welt.
Warum es nicht egal ist, wenn in China ein Sack Reis umfällt.
Ein Vierteljahr Isolation und Quarantäne. Was haben Christen in China in dieser Zeit erlebt?
Christliches Radio macht Muslime neugierig auf Jesus. Neue Sendereihe bringt Hoffnung in den Jemen.
Francois hat seine ganze Familie im Völkermord in Ruanda verloren. Heute ist er ein Friedensstifter.
Durch Coronavirus und ein neues Religionsgesetz sind Hauskirchen in China massiv eingeschränkt.