Navigation überspringen

/ Glaube + Denken

Das Schweigen Gottes aushalten

Der Theologe Michael Plattig über das Einüben von Spiritualität im Alltag.

Was den Menschen wirklich prägt, muss in der Alltagswelt verankert sein. Das gilt auch für den christlichen Glauben. Christwerden heißt Erwachsenwerden in der Beziehung zu Gott. Und dieses Wachstum geschieht in verschiedenen Wachstums- und Reifegraden.

Professor Dr. theol. Dr. phil. Michael Plattig (Foto: Lothar Rühl / ERF Medien)
Professor Dr. theol. Dr. phil. Michael Plattig (Foto: Lothar Rühl / ERF Medien)

In Glaube und Denken spricht Lucia Ewald mit dem Karmeliterpater Professor Dr. theol. Dr. phil. Michael Plattig darüber, wie eine tragfähige Spiritualität im Alltag eingeübt werden kann. Welche Formen der Spiritualität gibt es? Welche Bedeutung kommt dabei der „Askese“ zu? Was kann die Aufgabe einer geistlichen Begleitung sein – gerade auch im Umgang mit geistlichen Krisen? Dabei werden auch die Unterschiede zwischen einer Depression und der so genannten „dunklen Nacht der Seele“ thematisiert.

Michael Plattig ist emeritierter Professor für Theologie und war Leiter des Instituts für Spiritualität an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster. Forschungsschwerpunkte seiner Arbeit sind u.a. die „Geistliche Begleitung“ und die Bedeutung der Mystik im Christentum.


Banner zum Schwerpunktthema Spiritualität

Ihr Kommentar

Die E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Alle Kommentare werden redaktionell geprüft. Wir behalten uns das Kürzen von Kommentaren vor. Ein Recht auf Veröffentlichung besteht nicht.