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/ Calando

Christliche Gemeinschaft, Demokratie und Toleranz

Der sächsische Wirtschaftsminister Martin Dulig im Gespräch.

Als Jugendlicher lernte er die Junge Gemeinde kennen, aber nicht nur als christliche Gemeinschaft, sondern auch als eine Organisation, in der bereits vor der Wende 1989 die Ideen von Demokratie und Toleranz eine wichtige Rolle spielten.

Der stellvertretende Ministerpräsident von Sachsen, Martin Dulig neben einer Statue von Martin Luther
Der stellvertretende Ministerpräsident von Sachsen, Martin Dulig (Foto: Jungmann/SMWA)

Martin Dulig, Diplompädagoge, am 26.02.1974 in Plauen geboren, verheiratet, sechs Kinder, und seit November 2014 sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und stellvertretender Ministerpräsident von Sachsen, einem der Kernländer der Reformation.  

Regina König hat mit Martin Dulig am Mittwoch über sein Verhältnis zu Glaube und Reformation gesprochen, und wie die christlichen Werte in einer weitgehend säkularisierten Gesellschaft anlässlich des Reformationsjubiläums wieder mehr Bedeutung bekommen können.

Dieses Gespräch hören Sie ab 17 Uhr.

Um 16 Uhr wiederholen wir noch einmal das Interview von Regina König mit dem Ministerpräsidenten von Thüringen, Bodo Ramelow, das wir in diesen Tagen auch in schriftlicher Form veröffentlicht haben.

Hier geht es zur Calando mit Bodo Ramelow und hier zur schriftlichen Version auf ERF.de

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