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10.10.2014 / ERF Mensch Gott

Ich war ein Heimkind

Erwin Döring wächst in einem Heim auf, wo sein Selbstvertrauen systematisch zerstört wird.

Erwin Döring wächst im Kinderheim auf. Verwaltet wie eine Nummer, verwahrt wie ein Tier, verwundet an Leib und Seele – im Auftrag der Kirche. „Ich musste den Stock, mit dem ich geschlagen wurde, selbst vom Baum schneiden.“ Der Glaube der Diakonissen war für ihn abstoßend, damit wollte er nichts zu tun haben. Umso überraschender: Jahre später im Gefängnis erinnert sich Erwin Döring an die damaligen Gebete im Kinderheim. Sie verhelfen ihm zu einem völlig neuen Leben.