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10.06.2015 / ERF Mensch Gott
„Ich bin Jude ... und glaube an Jesus“ (2/2)
Trotz aller Widerstände glaubt der Jude Zev Porat an Jesus Christus.
Testamentseröffnung. Der Notar teilt Zev Porat mit, dass sein Großvater ihm 800.000 Euro vermacht hat. Bedingung: Er darf nicht mehr an Jesus Christus glauben. Doch er bleibt seinem Glauben treu und schlägt das Erbe aus. Er kann nicht anders. Zu überwältigend war das Erlebnis, das er mit Jesus hatte. Als er öffentlich von seinem Glauben erzählt, verliert er alles: Familie, Freunde, Job, Wohnung. Nur seine Frau hält zu ihm, doch auch sie fragt eines Tages: „Warum kümmert sich Gott nicht um uns?“