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06.09.2019 / ERF Mensch Gott

Hass auf den Vater

In seiner Phantasie tötet Philip Obrigewitsch immer wieder seinen gewalttätigen Vater.

Lange hält Philip Obrigewitsch sein Leben für wertlos. Die Mutter hätte ihn gerne abgetrieben und lässt ihn das auch spüren. Der Vater ist jähzornig, verprügelt ihn oft. Innerlich ist er zerrissen: Einerseits träumt er davon, doch noch einmal Liebe und Annahme von seinem Vater zu erfahren, andererseits bringt er ihn in Gewaltphantasien immer wieder um. Zunehmend prägen Zorn und Härte sein Wesen. Er kann sich nicht vorstellen, dass ihn noch einmal irgend etwas berühren könnte – doch es kommt anders. 

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