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Bei Gott sind die kleinsten Dinge, die uns betreffen, nicht unwichtig.

Man kann Gott nicht nur verlieren, man kann ihn auch wiederfinden.

Ist der Lebensnachmittag und -abend nur ein ungeliebtes Anhängsel an den Morgen und Mittag des Lebens?

Menschen im reichen Deutschland stehen in der Gefahr, dass sie ihren Glauben an den lebendigen Gott verlieren – ohne es zu merken.

Stehe ich vor einer Fassade oder vor einer offenen Tür?

Wie viel „Weite“ ist erträglich – und wann geht es „zu weit“?

Unser Herz wünscht sich, dass alles in uns und um uns herum heil und gut ist.

Wenn wir nur noch Häuptlinge haben und keine Indianer mehr, kann die Gesellschaft nicht funktionieren.

Pläne, Träume und Initiativen können so kraft- und wirkungsvoll sein.

Wir sind, was wir sind – und das ist (auch) gut so!