Bild: © ERF
/ ERF Mensch Gott / 29:59 min.
Mein Leben bei den Sinti
Alfred oder „Hanni“ Wesel ist deutscher Sinto. Als Kind ist sein Leben ein Abenteuer. Mit seiner Familie zieht er die meiste Zeit im Wohnwagen umher. In die Schule geht er kaum. Abends sitzen alle am Lagerfeuer und lauschen den alten Erzählungen und Sagen. Der Clan gibt Geborgenheit. Doch mit 18 beginnt der Abwärtstrend in seinem Leben. Er trinkt immer mehr Alkohol und lässt sich auf krumme Geschäfte ein. Er wird aggressiv und gewalttätig. Seine Ehe zerbricht. Schließlich muss er wegen versuchten Totschlags ins Gefängnis.
Weitere Informationen zur Sendung
Ihr Kommentar
Kommentare (3)
Ich wünsche mir sehr, daß ich irgendwann glauben kann.
Als ich vor 28 Jahren mein Leben Jesus übergeben habe, war ich auch entrückt in den 3. Himmel. Ich bin auch über eine wundervolle Wiese gegangen, sah Bäume, Blumen, alles strömte Glückseligkeit aus … mehrin dem wundervollen, warmen Licht. Ich sah von oben über eine Stadt, Flachdächer, war in einem großen Raum, gläserner Boden, keine Türen, Fenster, Möbel, Lichtquellen, nur die nackte Halle, und ich wunderte mich, woher das herrliche Licht überall wohl käme. Dann kam Jesus herein, er kam einfach durch die Wand, und ich habe ihn sofort erkannt. Ich wollte schreien, ohnmächtig werden, tot umfallen..... ich stand wie festgewachsen.... und sein Aussehen, ganz Mensch von unglaublicher Schönheit, jedes Detail, ist unauslöschlich eingebrannt in mir. Ich hätte ihn malen können, aber nur dilettantisch primitiv.
Der Herr ist wohl vielen erschienen, seine Errettungswege sind für alle unterschiedlich.
Gaaaanz tolles Zeugnis. Wir haben einen lebendigen GOTT