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/ ERF Mensch Gott / 25:00 min.
„Ich dachte, ich bin ein Monster“
Der sechsjährige Nari findet beim Spielen eine Granate - seine Neugier kostet ihn einen Arm, ein Bein und fast sein komplettes Augenlicht. In seinem kleinen albanischen Dorf hat er mit dieser Behinderung keine Zukunft mehr. Er kann nicht in die Schule gehen, verliert den Kontakt zu seinen Freunden. Wenn seine Familie Besuch bekommt, wird er versteckt. Nari ist einsam und hoffnungslos. Jahre später sitzt er mal wieder nachts vor dem Fernseher - und bleibt an einem Film hängen, der sein Leben verändert.
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Kommentare (3)
So ein wertvoller und glaubwürdiger Bericht.Ich bin sehr berührt davon,das Gottes Liebe und Sicht so anders ist.Ich fühle mich so gesegnet durch das Zeugnis.
Vielen dank dafür:-)
Vielen, vielen Dank für die wertvolle Sendung. Wir hoffen, dass viele suchende Seelen angesprochen werden u Jesu Liebe erkennen, erfahren und sie dann ausstrahlen.
So wie es in eurer Sendung. … mehrBestimmt melden sich Menschen, die in ähnlichen Situationen sind. Ich finde es aber passender, wenn man am Schluss der Sendung nicht von spannend ( keine Sensation, kein Zufall) spricht, sondern von wertvoll, bewegend oder von wunderbarem Zeugnis.
Vielleicht wäre es möglich ein Gebet zu sprechen, für die, die angesprochen wurden.
Ich wünsche euch weiterhin Gottes Führung und reichen Segen
lieber Gruß aus Paraguay
Diese Geschichte hat mich sehr berührt, sie ist total mutmachend , was Gott und Jesus an einem Menschen tun kann, durch seine Liebe !!! Diese Sendung werde ich mir nochmal mit meinem Nachbarn , der Jesus nicht kennt, anschauen ! - Herzlichen Dank , und Gottes Segen für das neue Jahr 2016