/ ERF Mensch Gott / 24:36 min.
Gott wollte nicht, dass ich sterbe
Ein guter Job, Frau und Kinder, glücklich sein - so hatte sich Alexander Maxim Lenk sein Leben vorgestellt. Mit 16 Jahren beginnt er eine Lehre als Metzger und zieht dafür in eine andere Stadt. Doch er ist überfordert. Durch Drogen verliert er seine Ausbildung. Eine Zeitlang lebt er auf der Straße. Alle Versuche, wieder auf die Beine zu kommen, scheitern. Er ist so verzweifelt, dass er nur noch einen Ausweg sieht: Selbstmord.
Du denkst an Suizid, machst dir um jemanden Sorgen oder hast einen Menschen aufgrund eines Suizidtodesfalls verloren? Hier findest du Erste-Hilfe-Tipps, Notfallkontakte und Hilfsangebote.
Du steckst in einer schwierigen Lebenssituation und suchst konkrete Hilfe? Schreib uns eine E-Mail oder nutze unser Seelsorge-Portal.
Weitere Informationen zur SendungMit einer Bestellung in unserem Shop unterstützen Sie die Arbeit des ERF.
Ihr Kommentar
Kommentare (1)
Ein sehr eindrucksvolles Zeugnis. Ich finde mich darin teilweise sehr gut wieder, insb. nicht das Leben führen zu können, das ich immer führen wollte, eine ungeliebte Arbeit tun zu müssen mit der … mehrandauernden Angst, irgendwann abzustumpfen und nur noch dahinzuexistieren. Ich kämpfe noch, obwohl ich mich für Jesus schon im Jahr 2004 entschieden habe, nachdem er und Gott mich sehr stark an sich gezogen hatten.
Manchmal ist es sehr schwer.
Alles Gute und liebe an Herrn Lenk + das ganze Team! Gottes Segen für Sie alle!