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Wie umgehen mit dem Populismus?
Bischöfe aus Schweden und Deutschland suchen nach Antworten.
Egal ob es das „America first“ eines US-Präsidenten ist oder die Forderung nach geschlossenen Grenzen von deutschen Rechtspopulisten: Nationalismus und Populismus feiern zur Zeit eine Renaissance in der westlichen Welt. Wie kann die Antwort von Christen darauf aussehen? Darüber diskutierten zwei führende Kirchenvertreter in Berlin. Oliver Jeske hat zugehört.
„Nationalismus ist eine Form der Sünde“, meint der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich-Bedford Strohm.
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Kommentare (1)
Die Distanzierung zu politischen Diffamierungs- und Kampfpropagandabegriffen wie Rechtspopulismus (Linkspopulismus gibt es scheinbar nicht) ist der erste Schritt für einen Christen, wenn er mit dem Evangelium Menschen erreichen will.