Das Leben lieben – Was macht lebenswertes Leben aus?
Das Leben ist nicht immer eitel Sonnenschein. Manchmal liegen zwischen den Stimmungen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt nur wenige Sekunden. Aber Freud und Leid gehören zum Leben. Schwierigkeiten, Krankheit, Leid und Tod sind genauso Teil des Lebens wie Freude, Gesundheit und die Geburt eines neuen Menschen.
Es ist ein Geheimnis des Lebens und des Handelns Gottes, dass es manchmal genau die schweren und tiefen Momente sind, die für uns die größten Schätze bereithalten. Deshalb umarmen wir in diesem Schwerpunktthema das ganze Leben – mit all seinen Sonnen- und Schattenseiten.
Das Leben lieben – von Anfang an
„Keine Frau treibt gerne ab“
Jedes Leben beginnt mit einem Wunder – der Geburt. Über neun Monate wächst ein neues Lebewesen heran – beachtet und gewollt von Gott. Jedes gesunde Kind ist Grund zur Dankbarkeit. Doch nicht immer stellt sich bei den werdenden Eltern Freude und Dankbarkeit ein. Dies kann unterschiedliche Gründe haben. Manchmal stellt sich noch in der Schwangerschaft heraus, dass das Kind mit schweren Behinderungen zur Welt kommen wird.
Dann stehen die werdenden Eltern vor der Frage: Ist eine Abtreibung vielleicht die bessere Wahl? Aber auch aus anderen Gründen entscheiden sich immer wieder werdende Eltern zur Abtreibung: Junge Frauen, die noch keine fertige Berufsausbildung haben und nicht wissen, wie sie für ihren eigenen Unterhalt und den ihres Kindes aufkommen sollen. Aber auch Familien, die nicht wissen, wie sie für noch ein weiteres Kind sorgen sollen.
Auch wenn man es nie für möglich gehalten hätte, steht plötzlich die Frage im Raum: „Ist eine Abtreibung in meiner / unserer Situation nicht die bessere Wahl?“ Kaum ein Thema wird so kontrovers disuktuert wie Abtreibung. Der individuellen Notsituation betroffener Frauen wird dabei oft zu wenig Beachtung geschenkt. Kristijan Aufiero, Geschäftsführer der Schwangerschafts-konfliktberatung Die BIRKE, spricht im Artikel „Keine Frau treibt gerne ab“ über tragische Konflikte und echte Hilfe:
Trauma Abtreibung
Vor genau dieser Entscheidung stand auch Jenny Jansen. Nie hätte sie sich das träumen lassen, doch mit 40 lernt sie einen Mann kennen, von dem sie glaubt, er sei endlich der Partner, den Gott für sie ausgesucht hat. Als sie ungeplant von ihm schwanger wird, bekommt sie Existenzangst. Ihr Freund will weder heiraten noch ein Baby. Kann sie ein uneheliches Kind alleine großziehen? Und wie wird sie vor ihren christlichen Freunden dastehen? Jenny Jansen geht einen Schritt, den sie später bitter bereut: Sie entscheidet sich gegen ihr Wunschkind:
Zwei Stunden mit Julius Felix
Auch Constanze Bohg stand mit Ihrem Ehemann vor der schwierigen Entscheidung, ob sie ihr Kind abtreiben soll. Denn in der 14. Schwangerschaftswoche erfährt sie, dass Ihr ungeborener Sohn Julius Felix nicht lebensfähig sein wird. Es folgen viereinhalb quälende Wochen, in denen sie und ihr Mann sich selbst, aber vor allem ihren Glauben hinterfragen. Schließlich entscheiden sich beide dafür, dass Julius Felix leben soll. Zwei Stunden verbringen sie gemeinsam mit ihrem Sohn, bevor er kurz nach der Geburt verstirbt:
Das beste Leben überhaupt
„Ist es dann nicht besser, erst gar kein behindertes Kind auf die Welt zu bringen?“, fragen sich manche werdenden Eltern. Durch pränataldiagnostische Maßnahmen versuchen sie sich gegen jede böse Überraschung abzusichern. Doro Zachmann ist selbst Mutter eines behinderten Kindes und glaubt, dass gerade diese neuen medizinischen Möglichkeiten zusätzlich verwirren können: „Mir hätte es Angst gemacht, hätte ich vor Jonas‘ Geburt gewusst, dass ich ein Kind mit Down-Syndrom bekomme. Ich hätte mir aber definitiv nie meinen Jonas vorgestellt, nicht die Liebe, die ich zu ihm habe oder dass er sich so toll entwickelt.“
Sie sagt über ihren Sohn: „Ich könnte es mir gar nicht ausmalen, wie mein Leben ohne Jonas wäre. Völlig unvorstellbar, da wäre ein großes Loch!“
Wenn das ersehnte Baby nicht kommt
Dennoch macht das Leben mit einem behinderten Kind vielen Paaren Angst. Manche Paare stellen sich sogar grundsätzlich die Frage: Sollen wir überhaupt eine Familie gründen? Vor allem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf spielen dabei eine Rolle.
Andere Paare wiederum leiden unter ihrer Kinderlosigkeit – so auch Ingeborg und Stephan Händler. In dem Artikel „Wenn das ersehnte Baby nicht kommt“ erzählt sie, was das für sie selbst, ihre Ehe und ihre Gottesbeziehung bedeutet:
Wie Erziehung gelingen kann
Kinder brauchen Grenzen! Kinder brauchen Freiheit! Ja was denn nun? Und vor allem: Was brauchen überforderte Eltern, die mit einer Vielzahl von Erziehungsratgebern, Supernannys und Supermamas konfrontiert werden?
Um Eltern wieder Vertrauen in die eigene Erziehungskompetenz zu vermitteln, hat der Diplom-Psychologe Joachim Lask PEP4Kids® entwickelt, ein „Positives Erziehungsprogramm“. Der Grundgedanke: Beziehung kommt vor Erziehung. Das wissenschaftlich fundierte Konzept wird bereits seit vielen Jahren erfolgreich in Erziehungsseminaren in Deutschland, Österreich und der Schweiz vermittelt.
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mehrDas Leben lieben – mittendrin
Wann ist das Leben lebenswert?
Manchmal erscheint das Leben nicht „liebenswert“, vor allem wenn wir Situationen erleben, die nicht unserem Lebensentwurf entsprechen. Wir lassen Lebenskünstler zu Wort kommen, die trotz widriger Umstände ihre Lebensträume verwirklicht haben.
„Wann ist das Leben eigentlich lebenswert?“ Seitdem ERF-Redakteur Horst Kretschi Vater eines schwerbehinderten Kindes ist, stellen er und seine Frau sich diese Frage immer wieder aufs Neue. In unserem Magazin ERF Antenne schreibt er:
Als unser Sohn geboren wurde, wussten wir nicht wirklich, was uns erwarten würde. Ab einem bestimmten Punkt in der Schwangerschaft wuchs er nicht mehr. Bei der Geburt im Kreissaal zeigte sich dann, dass er eine Behinderung hat. Dank des schnellen und umsichtigen Handelns der Ärzte überlebte unser Sohn die ersten kritischen Minuten. Wie schwer seine Behinderung sein würde, war auch jetzt noch nicht absehbar.
Horst Kretschi, Redakteur
Seit diesen ersten Tagen sind einige Jahre vergangen. Es gab viele Momente des Hoffens und Bangens, doch für Horst Kretschi und seine Frau ist klar: „Wir werden unser Kind nicht verstecken."
Sie sind dankbar für das Leben mit ihrem behinderten Sohn, der sie in ihrem Glauben oft genug herausfordert, aber auch so viele schöne Momente bereitet. Mit ihm haben sie ein bewegtes Leben, das sich lohnt. Man muss nur die Augen dafür öffnen… weiterlesen
Gefangen im eigenen Körper
Auch die fünffache Mutter und Ehefrau Irmgard Grunwald kennt den Trubel des Alltags. Immer aktiv und stets zur Stelle, wenn sie gebraucht wurde – das war einer ihrer Lebensinhalte. Doch schon seit einigen Jahren hat sich bei Irmgard vieles verändert: Die tatkräftige und aktive Frau ist an der tödlichen Krankheit ALS erkrankt und mittlerweile fast vollständig gelähmt. In ihrem Leben gibt es keine Selbstständigkeit mehr. Irmgard ist völlig auf die Hilfe anderer angewiesen. In unserem TV-Beitrag erzählt sie, was ihr Leben trotzdem lebenswert macht.
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ERF Mitarbeiterstimmen zum Thema
„Ich dachte, ich bin ein Monster“
Anders als Irmgard hat der Albanier Krenar Bullgur (Nari) große Schwierigkeiten damit, einen Sinn in seinem Dasein zu erkennen und sich darüber gar zu freuen. Als Sechsjähriger entdeckt er beim Spielen eine alte Granate in einem verlassenen Gebäude. Er ahnt die Gefahr nicht und will herausfinden, was er in den Händen hält. Die Bombe explodiert. Der Junge überlebt, aber er wird zum Krüppel. Von nun an ist er nicht nur der Außenseiter im Ort, sondern auch in der Familie.
Denn in seiner Kultur gilt: „Behindert bist du kein ganzer Mensch." Nari sucht überall nach Annahme. Auch im islamischen Glauben, doch egal wo – er bekommt das Gefühl, unerwünscht zu sein.
Als er zufällig beim Zappen durchs TV-Programm auf den Jesus-Film stößt und hört, welche Botschaften Jesus seinen Zuhörern weitergibt, steht für ihn fest: So muss Gott sein! Nari beginnt Hoffnung zu schöpfen:
„Ich bin Mono“
Bin ich „unperfekt“? Ja, bin ich. Na, und?! Wer ist das nicht? Ich habe nur einen Arm, und dadurch lande ich auf der Bodyskala wahrscheinlich auf den unteren Plätzen, aber das ist mir so was von egal. Es fällt mir schwer, einen Nagel in die Wand zu schlagen. Ich kann schwere Kisten mit kleinen Griffen nicht heben. Es gibt ein paar Einschränkungen. Aber ich lebe, und ich fühle mich sehr wohl in meiner Haut.
Stempel „Erwerbsunfähig“
Die Ungerechtigkeiten im Leben können einen verzweifeln lassen. Manchmal machen sie aber auch kreativ. Was wäre das doch für eine traurige Welt, in der sich alle Menschen mit der Schublade zufrieden geben, in die wir sie gerne stecken wollen. Auf Heike Barthels Schublade stand das Urteil: Erwerbsunfähig.
Trotz dessen, dass sie von Geburt an schwerbehindert ist, lässt sie sich keinen Stempel aufdrücken und gestaltet ihr Leben mit einer großen Portion Gottvertrauen. Die zweifache Mutter und Ehefrau erzählt ihre außergewöhnliche Geschichte:
Schön, denken Sie nun vielleicht. Diese Menschen sind trotz allem glücklich und leben ihren Traum. Doch was ist mit meinen Vorstellungen vom Leben? Wie kann ich meine Ziele erreichen? Woher weiß ich, was Gott mit mir vorhat? Was ist, wenn meine Träume wie Seifenblasen zerplatzt sind?
Stephan Münch kennt diese Fragen nur zu gut. Deshalb hat er vor wenigen Jahren das Projekt „Lebenstraum“ gestartet. Mit einer zehnmonatigen Auszeit möchte er jungen Menschen eine Unterstützung bei Lebens- und Berufsorientierung bieten und ihnen helfen, Gottes ganz persönlichen Traum für ihr Leben herauszufinden:
Leider können Lebensträume auch ganz plötzlich zerplatzen: Als die junge Medizinstudentin Rahel Seidl-Schulz die Diagnose Krebs erhält, verliert sie allen Halt im Leben. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als sich an Gott zu klammern und um sein Eingreifen zu beten.
Auch bei Monica Masi und Stefan Imoberdorf sieht die Zukunft ziemlich düster aus. Nach nur sechs Monaten Ehe voller Streit, emotionalen Verletzungen und Untreue trennt sich das Paar wieder. Doch Rahel, Monica und Stefan haben eines gemeinsam: Sie haben alle noch einmal eine zweite Chance bekommen.
Was macht das Leben lebenswert?
Die Frage, ob das Leben lebenswert ist, stellt sich meistens erst, wenn wir Menschen begegnen, die mit schweren körperlichen und geistigen Einschränkungen leben. Oft kommt dann auch eine theologische Diskussion ins Spiel: Hat Gott gewollt, das Kinder mit Missbildungen geboren werden? Oder sind das Auswirkungen einer Schöpfung, die nicht so ist, wie sie sein sollte? In unserem Artikel „Was macht das Leben lebenswert?“ geht Wolfgang Hiller dem Wert des Lebens aus theologischer Sicht auf den Grund:
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Ehe im Alter
Die wenigsten Menschen wollen alt werden und sterben. Denn Alter und Tod wecken Ängste in uns. Trotzdem ist gutes und lebenswertes Leben auch im Alter möglich. Ein Nigerianisches Sprichwort sagt: „Das Alter ist unheilbar.“ Je älter man wird, desto mehr zwickt und zwackt der Körper.
Doch manche Menschen starten im hohen Alter noch einmal so richtig durch. So wie Christian und Ursula Gruhl. Die beiden haben im hohen Alter etwas ganz Neues angefangen: Ein Restaurant im eigenen Wohnzimmer.
Aber auch ohne neue Ziele und Herausforderungen ist das Leben im Alter ein Geschenk – besonders, wenn man es mit einem geliebten Menschen seit vielen Jahren teilen darf. Heinz und Elsa Jahrling sind ein Paradebeispiel dafür. Seit über 60 Jahren sind die beiden verheiratet und durch dick und dünn gegangen. Gerade weil sie wissen, dass sie vielleicht nicht mehr viele Tage zu zweit haben, genießen sie jeden gemeinsamen Moment:
Leben im Alter
Doch natürlich ist das Alter selten frei von Beschwerden. Zwar steigt die Lebensdauer, aber damit auch das Risiko, an altersbedingten Krankheiten wie Demenz, Parkinson oder Arthrose zu erkranken. Viele Senioren stellen sich die Frage: Wie kann ich meinen Lebensabend gut gestalten? Wie kann ich möglichst lange ein eigenständiges Leben führen, ohne von der Pflege und Fürsorge anderer abhängig zu sein?
Dass dieses Thema immer wichtiger wird, zeigen auch einige Zahlen. 1965 gratulierte der Bundespräsident 276 Männern und Frauen zu einem dreistelligen Geburtstag.
Heute gibt es rund 16.000 Menschen über 100 in Deutschland. Bis zur Jahrhundertmitte wird diese Zahl vorrausichtlich auf über 100.000 ansteigen. Was ist der Grund für diesen rapiden Anstieg? Neben den medizinischen Verbesserungen sind es vor allem die Erbanlagen, das gestaltbare Umfeld und das Sozialverhalten.
Aber noch entscheidender als diese Faktoren ist eine positive Lebenseinstellung, so Prof. Kurt Witterstätter. Er gibt konkrete Tipps für ein glückliches Leben im Alter:
Dem Sterben die Würde bewahren
Doch auch bei der besten Vorsorge um die eigene Gesundheit, ist das Altern an sich nun mal nicht aufzuhalten. Unweigerlich stellt sich oft irgendwann die Frage: Gehe ich ins Altersheim oder kann eine Pflege im eigenen Heim sichergestellt werden? Damit verbunden ist auch die Unsicherheit, wie Sterben in Würde aussehen kann.
Mit genau diesem Thema hat sich die Stiftung ProVita (die lebensethischen Initiative des Bundes freier evangelischer Gemeinden und des Bundes evangelisch-freikirchlicher Gemeinden) in einer Podiumsdiskussion gewidmet.
Begleitet bis zum Tod
Auch für Markus Roll stellt sich die Frage danach, wie würdiges Sterben aussehen kann, als seine Mutter ihm erzählt, dass sie an Krebs sterben wird. Roll ist Ende 30 und als Autor und Theologe sehr erfolgreich, aber daraufhin sagt er alle Termine ab und zieht zurück zu seiner Mutter nach Lübeck. Gemeinsam verbringen sie noch zehn gemeinsame Wochen.
Seine Erfahrungen schreibt er in einem Online-Tagebuch auf, aus dem schließlich ein Trauerbuch für Männer wird. Lesen Sie ein ausführliches Interview mit Markus Roll über die Zeit mit seiner sterbenden Mutter.
Weitere Beiträge zum Thema „Das Leben lieben – bis zum Schluss“
19.03.2024 / Menschen
Mit dem Vergessen leben lernen
Ingrid Schreiner berichtet über das Leben mit ihren demenzkranken Eltern.
mehr11.03.2024 / Das Gespräch
Neustart im Ruhestand
Mit 66 Jahren zieht Siegfried Leferink um und wird Chefredakteur eines Seniorenmagazins.
mehr19.01.2024 / ERF Dokumentationen
Wort gehalten
Ein bewegender Film über wahre Liebe und einen Mann, der seine kranke Frau bis zum Augenblick des Todes hingebungsvoll begleitet.
mehr09.01.2024 / Das Gespräch
Aufbruch mit Mitte 50
Liz Fetherstonehaugh: von Gott mit 50 aus Nordirland nach Kambodscha zum Helfen geschickt.
mehr11.12.2023 / Das Gespräch
Rente – schon beantragt?
Service-Rentenberater Karsten Heimrath rät, sich frühzeitig um die eigene Rente zu kümmern.
mehr29.11.2023 / Gesellschaft
Glaube trotz Demenz
Mit Demenzkranken Gottesdienst feiern – geht das? Norbert Rose ermutigt zu mehr Inklusion in Gemeinden.
mehr28.11.2023 / Gesellschaft
Demenz verstehen
Verliert man mit dem Gedächtnis auch den Glauben? Norbert Rose gibt Tipps für den Umgang mit Demenz.
mehr13.11.2023 / Aktuelles vom Tag
Rentenantrag: „Hartnäckigkeit zahlt sich aus!“
Wie der Start in den Ruhestand gelingen kann.
mehr08.11.2023 / Leben
Die Beziehung neu gestalten
Wenn die Eltern alt werden, gilt es, die Beziehung entsprechend der Möglichkeiten anders zu leben. Anregungen von Elisabeth Vollmer.
mehr20.09.2023 / Das Gespräch
Menschen mit Demenz begleiten
Seelsorger Norbert Rose über bewährte Hilfen im Umgang mit Erkrankten und spezielle geistliche Angebote.
mehr27.07.2023 / Das Gespräch
Loslassen, Anpacken
Lutz Barth begegnet als Babyboomer dem Älterwerden mit Humor, Gottvertrauen und Energie.
mehr05.07.2023 / WortGut
Würde und Macht
Was macht uns Menschen aus? – Die wachsende Kluft zwischen gesellschaftlichen und biblischen Wertvorstellungen.
mehr11.05.2023 / Aktuelles vom Tag
Die Situation macht uns mürbe!
Der ambulante Pflegenotstand aus Sicht der Diakonie.
mehr25.04.2023 / Das Gespräch
„Mehr als nur den Hintern abwischen“
Altenpflegerin Ariane Hagenhues über ihren Lieblingsberuf und dessen Herausforderungen.
mehr29.03.2023 / Talkwerk
„Ungepflegt"
Spoken-Word-Künstlerin und ehemalige Krankenpflegerin Leah Weigand zum Pflegenotstand.
mehr15.02.2023 / Aktuell
Einsam im Alter? Einfach mal reden!
Silbernetz e.V. bietet ein offenes Ohr.
mehr30.01.2023 / Das Gespräch
Fit für den Ruhestand?
Angelika Marsch über ihren Weg in den neuen Lebensabschnitt.
mehr31.12.2022 / Angedacht
Sind Schlaf und Ruhe das Gleiche?
Ursula Hellmann aus Leichlingen erzählt von den Einschränkungen des Alters und einer biblischen Perspektive darüber hinaus.
mehr16.12.2022 / Aktuelles vom Tag
„Jung und Alt – nehmt einander ernst!“
Mehrheit hält ältere Generation für Last in der Gesellschaft.
mehr29.11.2022 / Aktuelles vom Tag
Deutschland braucht mehr Suizid-Prävention
Experten im Deutschen Bundestag fordern stärkere Hilfe für Menschen ohne Lebens-Perspektive.
mehr05.10.2022 / Aktuelles vom Tag
Damit im Sterben niemand allein bleibt
„Bremer Woche der Palliativmedizin“ wirbt für Kraftanstrengung nach Corona..
mehr06.08.2022 / WortGut
Die Beziehung zu Gott im Alter
Eine tiefe Beziehung zu Gott im Alter ist kein Selbstläufer.
mehr30.07.2022 / WortGut
Ab durch die Mitte!
Ist die „Midlife-Crisis“ nur eine Krise – oder könnte sie auch eine Chance sein?
mehr11.06.2022 / WortGut
Wenn in der Ehe die Herbstzeitlosen blühen …
Das Leben liebevoll gestalten im Ehe-Herbst, das heißt im Herzen ein Ja haben.
mehr07.05.2022 / WortGut
Loslassen und sich Gott überlassen
Vreni Theobald über die Herausforderung, altes loszulassen um neues zu gewinnen.
mehr04.05.2022 / Das Gespräch
Mittendrin statt außen vor
Die „Villa Lichtblick“ im hessischen Heuchelheim bietet eine Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz.
mehr02.05.2022 / Angedacht
Tipps zum Umgang mit Demenz
Was pflegende Angehörige für sich selbst und für die Betroffenen tun können.
mehr02.04.2022 / WortGut
„Alt sein hat seine Zeit …“
Wie man aus einer ungeliebten Lebensphase etwas Wertvolles macht.
mehr05.03.2022 / WortGut
Alt werden nur die anderen?!
Wie aus einem Schreckgespenst eine „Hochschule des Lebens“ wird.
mehr13.11.2021 / WortGut
Restzeit ist Bestzeit
Das Alter ist kein „Auslaufmodell des Erwachsenenlebens“, sondern eine „Chancenzeit“.
mehr14.07.2021 / Aktuelles vom Tag
Mit 66 fängt das Leben an
Autor Andreas Malessa ruft Babyboomergeneration zu Ehrenamt auf.
mehr14.07.2021 / Das Gespräch
Forever young?
Andreas Malessa zeigt, wie Babyboomer entspannt der Endlichkeit entgegensehen und ihr Leben lässig leben können.
mehr27.05.2021 / Aktuelles vom Tag
„Unsere Aufgabe: schützen, bergen und begleiten!“
Pfarrer Johannes Mann spricht sich gegen assistierten Suizid aus.
mehr18.05.2021 / Aktuelles vom Tag
Ein Arzt, der zuhört
Dr. Andreas Rost nimmt die Angst – auch wenn das Leben zu Ende geht.
mehr29.04.2021 / ERF Plus spezial
Alterslernstube (4/4)
Hilfen für den Umgang mit Demenz-Kranken.
mehr22.04.2021 / Das Gespräch
Ruhestand – Horror oder Chance?
Britta Laubvogel bietet Kurse für Menschen an, die in den sogenannten Ruhestand wechseln.
mehr22.04.2021 / ERF Plus spezial
Alterslernstube (3/4)
Eine neue Sicht zum Thema „Alt und schwach werden“.
mehr21.04.2021 / Das Gespräch
In Würde dem Tod entgegen gehen
Über die Christliche Hospizarbeit in Bischofswerda.
mehr15.04.2021 / ERF Plus spezial
Alterslernstube (2/4)
Mein Alters-Pilgerweg: Schritte in die Barmherzigkeit.
mehr07.04.2021 / Aktuelles vom Tag
Dem Leben verpflichtet bis zum Schluss
Wie das Hospizteam in Bischofswerda Schmerzen und Ängste lindert.
mehr02.03.2021 / Glaube
Darf’s ein bisschen mehr sein?
Wenn Menschen immer länger leben wollen.
mehr15.01.2021 / Gesellschaft
Assistierter Suizid in christlichen Einrichtungen?
Neue Diskussion unter Theologen und Lebensrechtlern.
mehr14.01.2021 / Gesellschaft
Hilfe zum Überleben nicht zum Sterben gefragt
Kommentar von Andreas Odrich zur Debatte um denkbare Sterbehilfe in Pflegeeinrichtungen.
mehr27.12.2020 / Glaube
Family first!? (3)
Die Eltern ehren – die Bedeutung verändert sich im Lauf unseres Lebens.
mehr22.09.2020 / Der Feierabend
Aussteigen, und dann?
Ulrike Schild im Gespräch mit Gudrun Weber über die Herausforderungen im Ruhestand.
mehr05.09.2020 / ERF Plus spezial
Das dritte und vierte Lebensalter
Chancen und Probleme – und was die Bibel dazu sagt.
mehr01.08.2020 / ERF Plus spezial
Geriatrie und Bibel – ein Widerspruch?
Medizinische Erkenntnisse und biblische Weisheit zum Thema Altwerden und Altsein.
mehr29.04.2020 / Das Gespräch
Die Kontakt-Lücke füllen
Heimleiter Alexander Strunk erzählt, wie sein Seniorenheim die Corona-Krise erlebt.
mehr11.03.2020 / Aktuelles vom Tag
„Berühren kann man nicht mit Plastik“
Deutscher Ethikrat plädiert dennoch für mehr Robotik in der Altenpflege.
mehr26.02.2020 / Gesellschaft
Die organisierte Sterbehilfe wird legal
Kirchenvertreter reagieren mit „großer Sorge“.
mehr20.08.2019 / Glaube
Umgang mit Trauer
Was die Bibel zum Tod eines geliebten Menschen sagt und wie wir Trost erfahren können.
mehr23.07.2019 / Glaube global
Nicht zu alt für die Mission
Heidi und Christoph Rauch als Missionare in Uganda.
mehr20.03.2019 / Calando
Im Einsatz für Flüchtlinge
Für Claudia und Hans-Georg Filker hört Verantwortung im Ruhestand nicht auf.
mehr26.02.2019 / Calando
Entdeckungen beim Älterwerden
Ulrike Schild im Gespräch mit Jürgen Werth über sein Buch „...und immer ist noch Luft nach oben“.
mehr23.02.2019 / Menschen
... und immer ist noch Luft nach oben
Jürgen Werth zeigt, dass das Älterwerden neue Chancen eröffnen kann.
mehr22.12.2018 / ERF Plus spezial
Jünger sein – auch als Senior
Siegfried Lambeck zeigt, warum das Altern keine Bedrohung ist sondern eine Bereicherung und eine Chance sein kann, etwas zu bewegen.
mehr30.11.2018 / Beim Wort genommen
Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Ist nach dem Tod alles aus oder gibt es ein ewiges Leben?
mehr23.11.2018 / Beim Wort genommen
Wie bereite ich mich auf den Lebensabend vor?
Entscheidungen müssen im ganzen Leben getroffen werden.
mehr21.11.2018 / Calando
Träume kennen kein Alter
Schöne Aussichten für die zweite Lebenshälfte.
mehr09.11.2018 / Beim Wort genommen
Was kommt nach dem Sterben?
Wohin kommen die Menschen nach ihrer Zeit auf der Erde?
mehr02.11.2018 / Beim Wort genommen
Gehört der Tod zum Leben?
Welche Bedeutung hat der Tod aus theologischer Perspektive?
mehr25.09.2018 / Calando
Depression im Alter
Dr. Martin Steinbach spricht über Ursachen, die unterschiedlichen Formen der Depression und welche Auswege es gibt.
mehr23.05.2018 / Calando
Gute Planung hält gesund
Mit dem Lebensteppich hilft Lebensberater Thomas Oetzmann, ein aktives Leben planvoll zu gestalten.
mehr02.05.2018 / Gesellschaft
Damit niemand im Krankenhaus allein sein muss
Käte Roos über den Dienst der „Grünen Damen und Herren“.
mehr22.11.2017 / Jerusalem, Samarien und die Welt
Mama Maria
Ein Leben als Himmelsbürgerin auf drei Kontinenten.
mehr03.11.2017 / Beim Wort genommen
Heiße Eisen (4/6): Kommen alle in den Himmel? - Die Sicht der Bibel
Wie sieht die Ewigkeit aus – und zwar für die Menschheit als Ganze, die ganze Welt.
mehr12.04.2017 / Aktuelles vom Tag
Im Alter getragen sein
Diakonische Angebote für Senioren.
mehr03.04.2017 / Glaube
Der Tod ist nicht das Ende
Sterben muss jeder, aber Jesus kann neues Leben schenken.
mehr27.02.2017 / Glaube
Alter vor Schönheit
Warum Respekt vor Älteren sich lohnt. Eine Andacht zum Monatsspruch für März.
mehr09.02.2017 / Aktuelles vom Tag
Schluss mit der Armutsfalle im Alter!
Evangelischer Verband fordert eine Pflege-Teilkasko-Versicherung.
mehr16.03.2016 / Glaube + Denken
„Ich sterbe, wann und wo ich will!“
Der Ethik-Berater Ronny Weigand plädiert für eine Hilfe beim Sterben, nicht zum Sterben.
mehr12.06.2015 / Glaubens-FAQ
Der Himmel: Perspektive Ewigkeit
Die Autoren der Bibel sprechen vom Himmel in zahlreichen Bildern. Trotzdem wird klar: Die Ewigkeit hat mehr mit der Erde zu tun als uns gemeinhin bewusst ist.
mehr05.10.2012 / Gesellschaft
Den Zerfall ausbremsen
Eine positive Lebenseinstellung sorgt für ein langes Leben behauptet Prof. Kurt Witterstätter.
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